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Eis-Wesen von Baked Alaska

Diese vernunftbegabten Wesen leben auf Baked Alaska, einem der unzähligen Objekte im Kuiper Gürtel und sind von Michael Poole erstmals im Jahre 3672 entdeckt worden.  Die Kurzgeschichte "Das Sonnenvolk" beschreibt die Zusammenkunft der Menschheit mit diesen Wesenheiten aus der Sicht von Michael Poole und Sculptor 472, der kurz vor diesem Aufeinandertreffen geboren wird. Man erfährt keinen Namen...
  • Autor: Stephen Baxter
  • Größe: 2 Meter
  • Alter: Unbekannt
  • Erklärung der Visualisierung: Das Artikelbild zeigt Sculptor 472, wie ich ihn mir vorstellte, wobei er bereits Narben von den Lichtern der Menschen trägt. Er steht kurz vor seiner Konsolidierung. Junge Knospen seiner Art schweben um ihn herum. Eigentlich werden sie im Schutz der Gliedmaßen "ausgebrütet".

Photino-Vögel

Photino-Vögel ist der unter Menschen geläufige Name von Kreaturen aus dunkler Materie, die praktisch sämtliche Sterne des sichtbaren Universums besiedeln und sich von der Energie in ihren Kernen ernähren. Da sie aus dunkler Materie bestehen, werden sie von der physikalischen Hitze des Sterns nicht beeinflusst.
  • Autor: Stephen Baxter
  • Größe: Unbekannt, aber auf Basis der Textinterpretation, weltengroß
  • Alter: Unbekannt
  • Photino-Vögel in einem Stern, theoretisch nicht möglich da in einem Stern kein sichtbares Licht existiert
  • Erklärung der Visualisierung: Die Darstellung der Photino-Vögel ist für mich schwierig. Es sind Wesenheiten der Dunkelmaterie innerhalb von Sternen. Meiner Meinung nach kann man sie nicht mit menschlichen Begrifflichkeiten darstellen. Alleine schon aufgrund der eingeschränkten Möglichkeit, die Gesamtheit der Wellenlängen zu erfassen (innerhalb eines Sterns wäre es für menschliche Sinnesorgane schwarz wie die Nacht). Eine Möglichkeit der Visualisierung sehe ich in einem Flammenmeer, in dem nebulöse Objekte aus Vektoren existieren. So könnte es sich zumindest für die KI „Lieserl“ dargestellt haben.

Qax

Die Qaxsind eine uralte außerirdische Rasse, die in der Science-Fiction-Reihe "The Xeelee Sequence" von Stephen Baxter vorkommt. Sie sind eine hochentwickelte Rasse mit einer langen und komplexen Geschichte. Es handelt sich dabei um kilometergroße Lebensformen, die aus abertausenden sechseckigen Konvektionszellen bestehen, die in Flüssigkeiten (z.B. Meerwasser) schwimmen. Jede Zelle hat dabei ungefähr...
  • Autor: Stephen Baxter
  • Größe: Einige hundert Meter bis mehrere Kilometer
  • Alter: Unsterblich, jedoch sehr empfindlich gegenüber physische Einflüsse
  • Einzelnes Qax
  • Erklärung der Visualisierung: Die beiden Bilder zeigen Qax, so wie ich sie mir vorstelle. Wobei die tatsächliche Größe der Abbildungen dem Betrachter überlassen bleibt. Ich denke aber, dass die Physis dieser Wesen bausteinartig und variabel aufgebaut ist. Daher habe ich nicht einen kilometergroßen auf Wasser treibenden Schleimfleck dargestellt. Ich denke viel interessanter ist die nahe Darstellung dieser fremdartigen Wesenheiten.

Silbergeister

Die Silbergeister waren eine Spezies, die das Unglück hatten, der erste außerirdische Kontakt nach der Qax-Besatzung (während der Ära der dritten Expansion) zu sein. Obwohl die Geister weitgehend friedliche, wissenschaftlich orientierte Entdecker waren, stießen sie bei den Menschen auf Unbehagen. Dies geschah trotz der Tatsache, dass sie nie aggressiv waren;
  • Autor: Stephen Baxter
  • Größe: 2 Meter
  • Alter: mehrere hundert Jahre
  • Silbergeist in seiner perfekt isolierenden, runden Außenhaut
  • Erklärung der Visualisierung: Die Visualisierung ist recht einfach erklärt. Der dargestellte Silbergeist ist in seiner Schutzhaut auf einem fast atmosphärenlosen Mond zu sehen. Ähnlich wird eine Begegnung von Baxter mit diesen Kreaturen beschrieben. Es gibt zwar einen Text, in dem ein Geist sich öffnet und dadurch dem sicheren Tod entgegen tritt, diese dramatische Handlung soll sich aber jeder Leser selbst vorstellen.

Squeem

Die Squeem werden kaum in Baxter’s Romanen beschrieben. Sie sind eine außerirdische Rasse von Kollektivwesen, die in den späten 4000ern n. Chr. auf die Menschheit trafen und zu Anfang mit diesen lukrative Handelsbeziehungen pflegten. Doch bald schon wandten sich die Squeem mit einem verheerenden Überraschungsangriff gegen die Menschheit.
  • Autor: Stephen Baxter
  • Größe: 20 cm
  • Alter: mehre Millionen Jahre (als Gedanken-Kollektiv)
  • Squeem auf der Hand einer Frau liegend
  • Erklärung der Visualisierung: Ich versuchte bei den beiden Bildern die wenigen visuellen Beschreibungen, die vorliegen so darzustellen, wie ich mir diese kleinen Kollektivwesen beim Lesen der Geschichten vorstellte. Das war nicht einfach. Wichtig war mir jedoch die Dominanz des Gehirns und den wurmartigen, nur wenige Zentimeter großen Körper zu präsentieren.

Stephen Baxter: Das Floß (1994)

Der Xeelee-Zyklus von Stephen Baxter1. Tja was soll ich darüber viel schreiben? Ich versuchte selbst bereits des Öfteren darüber detaillierte Reviews im Internet zu finden, doch außer jene immer gleichen, in die Breite getretenen Texte von diversen Buchklappen fand ich leider nicht viel heraus. Als ich einige Titel dieser Reihe vor einigen Jahren las, legte ich die Bücher bereits nach wenigen hundert...

Stephen Baxter: Das Geflecht der Unendlichkeit (1997)

Der zweite Teil des Xeelee-Zyklus behandelt insgesamt drei Zeitebenen. Da gibt es die "Gegenwart" des Michael Poole, die im 39. Jahrhundert angesiedelt ist, dann die Zeit der Qax-Unterdrückung, die darüber hinaus 1.500 Jahre in der Zukunft spielt und schließlich jene, um weitere 250 Jahre später betrachtete Zeit, in der sich die Menscheit bereits von der Qax-Knechtschaft befreit hat. Um die Handlung...

Stephen Baxter: Der Orden (2003)

Dies ist der erste Teil des „Kinder des Schicksals“-Zyklus von Stephen Baxter, der im selben literarischen Universum wie dessen Xeelee-Romane spielt. Der Text selbst liest sich sehr gut, von allen bisherigen Baxter-Büchern finde ich hier die Charaktermodellierung am besten gelungen.

Stephen Baxter: Flux (1998)

Dieses Buch handelt erneut in Baxter‘s Xeelee-Universum. Diesmal werden die Ereignisse einer menschlichen, an die vorherrschenden extremsten Bedingungen eines Neutronensterns angepasste Rasse erzählt. Diese Menschenrasse wurde entwickelt, um im Mantel eines Neutronensterns (!) ungehindert überleben und sich dort weiterentwickeln zu können.

Servus liebe Freunde, ich darf mich vorstellen ...

Ich freue mich, dass du deinen Weg zu meiner Homepage (ja, ich bin besagter "Weissleder", mit Vornamen Werner) gefunden hast. Und das in den schier unendlichen Weiten des Internets!

Hier findest du alles, was mich persönlich sehr beschäftigt. Dies bedeutet, ich veröffentliche Beiträge über meinen Beruf (ich unterrichte an einer Wiener Handelsakademie), meine Familie und meine Hobbies. Diese Seite hat somit keine durchgehende Themenpräferenz, sondern zeigt vielmehr die Buntheit eines "normalen", einfachen Lebens. Die meisten Inhalte sind derzeit noch offline, da ich mich bemühe, nur korrekt geschriebene und mit Quellen versehene Artikel und Beiträge zu veröffentlichen. Dies ändert sich aber sukzessive in der Zukunft. Ich versuche so viel wie möglich zu posten.

Geboren wurde ich am 5. Juni 1974 in Wien, in eine liebevolle Familie, die in einer Genossenschaftswohnung in der Troststrasse, im 10. Wiener Bezirk, wohnte. Mein Vater war erfolgreicher Repräsentant einer Kärntner Druckerei ("Carinthia") und meine Mutter arbeitete als Apothekenhelferin. Meine Schwester, Claudia, ist um zehn Jahre älter als ich und war für mich mein Leben lang sicherer Ankerpunkt in allen Lebenslagen.

  • Lichtergarten Laxenburg

    2022
  • Von Covid-19 dahingestreckt

    2022
  • Regina und ich in Perchtoldsdorf

    2022
  • Kleines Küsschen geht immer

    2022
  • Mit Kolleginnen beim Wandern durch Wien

    2022
  • Frühlingsbowle beim Heurigen

    2022
  • Der Herr Bibliothekar in seinem Metier

    2022
  • Meine Lieblingsklasse

    2022
  • Trotz Covid-19 beim Heurigen

    2022
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Bald feier ich meinen 50. Geburtstag

Bis zu meinem Geburtstag möchte ich einige coole Projekte realisieren.

Für was benötigt man eine eigene Homepage?

Früher hat man in meinem Bekanntenkreis Homepages inflationär erstellt, oft in statischer Manier, damit man sich selbst relativ einfach anderen präsentieren konnte. Es war also sozusagen der eigene Lebenslauf, der im Internet abrufbar war und der - wenn man nicht unbedingt eine eigene Domain haben wollte - nicht mal etwas kosten musste.

Damit habe ich Anfang der 2000er Jahre auch begonnen. Möglichst nichts zahlen, alles selbst kreieren, aber noch ohne dynamische Inhalte. Dazu erstellte ich entsprechende Anleitungen, damit auch andere mit wenigen Schritten zu eigenen Webauftritten kamen. Ich präsentierte meine schulische, studentische und berufliche Laufbahn, zeigte mit Fotos meine Hobbies und schrieb über meine Wünsche und Träume. Sozusagen das statische Abbild meiner damaligen Person.

Mit der Zeit und immer mehr angesammelten Wissen wendete ich mich dem CMS zu, also der dynamischen Erfassung eigener Inhalte.

Schon früh reifte in mir die Idee, das Internet zu nutzen, um über Jahrzehnte das eigene Leben aufzuzeichnen und für die Nachwelt zu erhalten. Jedoch immer „vollkommen unabhängig“ von großen Konzernen. Ich beschloss für mich, dazu weder Google+ (Gott sei Dank, denn dieses Angebot gibt es mittlerweile nicht mehr), Facebook, Twitter (jetzt „X“) oder Instagram zu verwenden, denn das würde mich zu sehr von solch einem internationalem Moloch abhängig machen. Natürlich bleibt derzeit die Frage offen, wie der gesammelte Content noch über das hoffentlich in weiter Ferne liegende Ableben erhalten bleiben soll. Dazu habe ich aber noch Jahrzehnte Zeit, um über eine Lösung nachzudenken.

So entschloss ich, auf meinem eigenen Server ein CMS mit möglichst großer Community zu etablieren, das sämtliche Inhalte in einer Datenbank speicherte. Dies bedeutet, meine Homepage läuft aktuell auf einem professionell gehosteten Server, kann theoretisch aber auch auf jedem Raspbery Pi o.ä. Einplatinenrechner betrieben werden. Damit garantiere ich für mich persönlich, das die Inhalte jederzeit ohne Einschränkungen und Mühen umgezogen bzw. gesichert werden können.

Ein elektronisches Tagebuch seit Anfang der 2000er Jahre

Mit diesen Schritten stand es also fest, ich trug alle meine Erfahrungen, meine Eindrücke, Erlebnisse, mein Wissen und meine Gedanken in eine Datenbank ein. Und ich entschied, welche Teile davon die Öffentlichkeit einsehen konnte und welche Teile nur meiner Familie, meinen Freunden oder gar nur mir selbst zugänglich waren. Das Ergebnis siehst du vor dir, hier im Internet. Das Design der Homepage ist mittlerweile die fünfte Version. Jedes mal präsentierte sie sich mit komplett neuem Aussehen. Diesmal habe ich mich für ein sehr nüchternes, weißes, helles Design entschieden, da der Fokus auf den Inhalten gehalten werden soll.

Eine Vielzahl an Hobbies, doch jenes meiner Comic-Leidenschaft ist das stärkste

In meinen Kästen und Regalen stapeln sich nicht nur Bücher, Spiele und Kunstgegenstände, sondern vor allem mehrere tausend Comic, die ich seit klein an sammle. In einem eigenen Comicbereich werde ich versuchen in den nächsten Monaten diese Bestände zu erfassen. Noch bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich dies mit den Möglichkeiten meines CMS auch entsprechend realisieren kann.

Der „Blog“-Bereich dieser Seite beinhaltet alle freigeschalteten Artikel ohne inhaltlicher Richtlinie, eine Art „Themencollage“. Wenn man jedoch die Inhalte geordneter erfahren möchte, wählt man als geneigter Leser einfach das entsprechende Unterkapitel der Texte.


Aktuelle Artikel aus meinem Blog


    Wichtige Stationen meiner Selbstverwirklichung

    Du findest hier nur jene Punkte meines Lebenslaufs, die ich persönlich für meine Entwicklung als wichtig erachte.